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Bekannt als die größte Gebäudefassadenbeleuchtung der südlichen Hemisphäre

Zusammenfassung: 888 Collins Street, Melbourne, installierte ein Echtzeit-Wetteranzeigegerät an der Fassade des Gebäudes und LED-Linearlichter bedeckten das gesamte 35 m hohe Gebäude. Und dieses Wetteranzeigegerät ist nicht die Art elektronischer Großleinwand, die wir normalerweise sehen, es ist eine öffentliche Kunst des Lichtdesigns, die einen digitalen Bildschirm mit niedriger Auflösung und Architekturbeleuchtung kombiniert.

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In 888 Collins Street, Melbourne, wurde an der Fassade des Gebäudes ein Echtzeit-Wetteranzeigegerät installiert, und LED-Linearlichter bedeckten das gesamte 35 m hohe Gebäude. Und dieses Wetteranzeigegerät ist nicht die Art elektronischer Großleinwand, die wir normalerweise sehen, es ist eine öffentliche Kunst des Lichtdesigns, die einen digitalen Bildschirm mit niedriger Auflösung und Architekturbeleuchtung kombiniert.

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Derzeit ist die Fassadenbeleuchtung in der 888 Collins Street in Melbourne die größte Fassadenbeleuchtung in Australien und sogar der gesamten südlichen Hemisphäre. Die Gesamtlänge der 348.920 LED-Leuchten beträgt 2,5 km und die Gesamtfläche 5500 Quadratmeter.

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Wenn Sie aus der Ferne hinüberschauen, können Sie eine Reihe abstrakter visueller Wetterinformationen sehen, die fünf Minuten pro Stunde in Echtzeit angezeigt werden und den vorbeikommenden Fußgängern die nächsten Wetteränderungen mitteilen.

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Die Kombination aus Beleuchtung und Architektur in der 888 Collins Avenue ist einfach perfekt. Dieses Ergebnis ist auf die enge Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro LendLease und dem Lichtdesignbüro Ramus zurückzuführen. Die Lichtplanung erfolgt gleichzeitig mit dem Gebäudeentwurf und die Beleuchtung ist in die architektonische Form integriert. Der Lichtdesigner war sich schon lange über den Ort der Lampeninstallation und die Richtung des Stromkreises im Klaren.

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Die LED-Lichtleisten werden in der eigens dafür vorgesehenen Lichtrinne an der Außenwand des Gebäudes befestigt. Die Tiefe der Lichtrinne wurde im Voraus entworfen, um den Winkel und die Intensität des Lichts zu steuern. Der Betrachtungswinkel ist begrenzt, um Blendungen zu vermeiden, die die Wohnung und die umliegenden Bereiche beeinträchtigen.

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Das gesamte Projekt verlief dank der Zusammenarbeit aller Beteiligten reibungslos. Der Architekt und der Lichtdesigner haben zeitnah kommuniziert. Unter der Voraussetzung, dass die architektonische Form neuartig und auffällig ist, ist der Lichteffekt das i-Tüpfelchen für das gesamte Gebäude.

Das Streben der Menschen nach Interaktion zwischen Menschen und Dingen wird immer größer und es gibt immer mehr Gebäudefassaden, die Kunst und Funktionalität vereinen.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 22.07.2021