Definieren Sie den Geist der Stadt
„Urbaner Geist“ ist in erster Linie eine regional begrenzte Bezeichnung, die sich auf die kollektive Identität und gemeinsame Persönlichkeit bezieht, die sich in einem bestimmten Raum und auf die Resonanz der in einem bestimmten Raum und der Umgebung lebenden Menschen widerspiegelt. Dies ist eine Art Werte und kulturelle Merkmale. Zugehörigkeit zum Bewusstsein des sozialen Fortschritts. Jede Stadt hat ihren eigenen erkennbaren Konnotationswert, der nicht zu anderen Kategorien gehört, so dass, wenn Menschen den Namen dieser Stadt erwähnen, er „Lokalität“, „Anspielung“ und „Charakteristik“ hervorrufen kann. „Eindrucksgedächtnis“ kommt zum Vorschein. Der „städtische Geist“ hat sich mit der Zeit erweitert und es sind historische Überschneidungen aufgetreten.
Der Zweck der „Umgestaltung“ besteht darin, die historischen Elemente der Stadt, die alten Kapitel der Zivilisation, die Geschichten menschlicher Siedlungen und gemeinsame Erinnerungen, die in der Vergangenheit zerstört, unvollständig und sogar vergessen wurden, zu integrieren und weiterzuentwickeln, zu erben und zu definieren die neue Ära, um sich der zukünftigen Gesellschaft zu stellen. Nachfrage. Die Modernisierung der Stadt ist zwingend erforderlich. In der Machu Picchu-Erklärung von 1977 heißt es: „Der Zweck des Naturschutzplans besteht darin, die harmonische Beziehung zwischen der historischen Stadt und dem neuen Stadtgebiet als Ganzes sicherzustellen.“ Dies bedeutet, dass jedes Gebäude keine isolierte Existenz mehr darstellt, sondern auf das gesamte Gebiet bezogen werden sollte und die Positionierung und Zugehörigkeit des gesamten Gebiets dem „Geist der Stadt“ entsprechen sollte.
„Update“ sollte „organisches Update“ sein. Die Stadtplanung definiert lediglich auf der Makroebene die Funktionen und den Entwicklungswert verschiedener Stadtteile und klärt die zukünftige Entwicklungsrichtung der Stadt. Städtebau ist auf Planungsebene sehr wichtig. Dies sind die detaillierten Regeln, die konkrete Umsetzung und Umsetzung. Die Bedeutung der Erneuerung spiegelt sich in der spezifischen Gestaltung der Stadt wider, jedes Detail passt sich dem Stadtgefüge an, so dass einzelne Stadtzellen und Organisationsstrukturen ein organisches Ganzes bilden, das miteinander verbunden und zugleich widerhallend ist.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist die „Erneuerung“ chinesischer Städte eindeutig in ein Missverständnis geraten. Der Grundgedanke der „Erneuerung“ besteht darin, das Alte abzubauen und das Neue aufzubauen und das Alte abzubauen und das Alte zu reproduzieren. Die Stadt verliert die Kontinuität ihres kulturellen Erbes und der ursprüngliche Geist des Weltraums hat die Vergangenheit und die Zukunft der Stadt zerrissen. Der Kontaktkontext der Namensaktualisierung ist wirklich blind.
Die Spannung und der Einfluss des urbanen Geistes
Heute, mit der rasanten Entwicklung der Urbanisierung, ist ein sehr ähnliches Stadtbild mit „tausend Städten und einer Seite“ entstanden. Die Stadt braucht ihr inneres Temperament, um sich in ihren äußeren Merkmalen widerzuspiegeln. Das städtische Temperament ist die zeitliche und räumliche Anhäufung der Stadtgeschichte. Kurz gesagt ist es die gemeinsame Persönlichkeit der in der Stadt lebenden Menschen, die durch diese Persönlichkeit zum Ausdruck kommt. Zum Beispiel kräftig, atmosphärisch, sanft, zart und so weiter. Man kann es auch zusammenfassen als das Klima der Stadt, die geografische Lage, Wahrzeichensymbole, Merkmale der Kategorie des kulturellen Erbes und andere Besonderheiten, die die Menschen auf den ersten Blick faszinieren. Dabei handelt es sich um das Eindringen innerer spiritueller Externalisierung in die Stadt (repräsentiert durch Menschen, wobei das Leben, der Wohnort, die Ernährung und das Verhalten der Menschen Phänomene sind).
Heute, mit der rasanten Entwicklung der Urbanisierung, ist ein sehr ähnliches Stadtbild mit „tausend Städten und einer Seite“ entstanden. Die Stadt braucht ihr inneres Temperament, um sich in ihren äußeren Merkmalen widerzuspiegeln. Das städtische Temperament ist die zeitliche und räumliche Anhäufung der Stadtgeschichte. Kurz gesagt ist es die gemeinsame Persönlichkeit der in der Stadt lebenden Menschen, die durch diese Persönlichkeit zum Ausdruck kommt. Zum Beispiel kräftig, atmosphärisch, sanft, zart und so weiter. Man kann es auch zusammenfassen als das Klima der Stadt, die geografische Lage, Wahrzeichensymbole, Merkmale der Kategorie des kulturellen Erbes und andere Besonderheiten, die die Menschen auf den ersten Blick faszinieren. Dabei handelt es sich um das Eindringen innerer spiritueller Externalisierung in die Stadt (repräsentiert durch Menschen, wobei das Leben, der Wohnort, die Ernährung und das Verhalten der Menschen Phänomene sind).
Der von der Gesellschaft heute propagierte Zeitgeist ist auch eine Art urbaner Geist, der Aktualität und den Fortschritt mit der Zeit betont. Aber wenn die Stadt nicht über das in der Vergangenheit angesammelte Erbe verfügt, wie kann sie dann einen „fortgeschrittenen“ Weg einschlagen? Viele neue Stadtteile sind entstanden. Die Entfernung und der Umfang der Stadt wurden mehrfach erweitert. Die Straßen sind geräumig und hoch und die Landschaft und Gärten sind brandneu. Allerdings fühlen sich die Menschen entfremdet und spüren das Aufkommen von „Schönheit“ nicht. Dies liegt daran, dass es den Menschen aufgrund des großen Ausmaßes an traditionellen Emotionen und Interesse mangelt. An einem solchen Ort gibt es keinen Schatten regionaler Kultur. Die Stadt kann Menschen nicht inspirieren, beeinflussen und ihnen ein Zugehörigkeitsgefühl vermitteln. Aus diesem Grund kann der Volksgeist nicht auf den Mangel an starkem Stadtgeist reagieren.
Die Entwicklung der Stadtkultur und das Erscheinungsbild der Architektur
Gebäude erscheinen in der Stadt in unterschiedlichen Formen und jedes Gebäude ist ein symbolisches Symbol, das den Lebens- und Lebensstil der Menschen zum Ausdruck bringt. Architektur verändert die Lebensgewohnheiten und -bedingungen der Menschen, und der Umweltraum mit Architektur als Hauptkörper passt sich den unterschiedlichen Verhaltensweisen der Menschen an und beeinflusst die psychologische Anpassung der Menschen. Der architektonische Raum hat aufgrund der unterschiedlichen Beschaffenheit des Ortes ein unterschiedliches Ortstemperament. Das Ortstemperament entspricht dem physischen und psychischen Temperament des Menschen, das ein harmonisches und lebenswertes Lebensumfeld schaffen kann. Wurde der Grad der Integration zwischen der symbolischen Form der Architektur und der regionalen Kultur stärker reflektiert? Nicht alle Gebäude sind für die Zwangsimplantation regionaler Kultur geeignet. Dies verstößt erstens gegen den Grundsatz „Das räumliche Temperament entspricht dem menschlichen Temperament“ und zweitens verändert es auch die regionale Kultur. Vulgarisierung und Formalisierung der Kultur.
Als Hauptkörper der Stadt ist die Architektur die größte visuelle Beobachtung und Quelle des ersten Eindrucks. Die Nichtdifferenzierung und Assimilierung des architektonischen Baustils löscht direkt den individuellen Ausdruck des urbanen Stils aus. Die Form städtischer Gebäude sollte eine vielfältige Kombination sein, aber der Reichtum städtischer Fassaden darf nicht als Mittel zur Unordnung, Nichtunterordnung oder gar Ausgrenzung dienen, damit der Reichtum zum Chaos wird.
Shanghais Bund-Gebäude konzentrierten sich auf das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert und die meisten von ihnen wurden als Modell in einer Sammlung gemischter kolonialer klassischer Stile ausgestellt. Der Pudong New District, gegenüber den europäischen klassischen Gebäuden am Bund, beherbergt Hochhäuser und Superhochhäuser, die das lebendige neue Gesicht Shanghais zeigen. Die Gebäude am nahen Fluss sind relativ kurz und die Gebäude am gegenüberliegenden Fluss relativ hoch, so dass ein gestaffeltes Hintergrundverhältnis entsteht. Die Fassaden der Gebäude stimmen nicht miteinander überein. In den letzten Jahren sind sie prominenter und prächtiger geworden. Sie scheinen den Wohlstand der heutigen Wirtschaft zu zeigen. Tatsächlich herrscht im Inneren eine aggressive Machthaltung. Das Gleiche gilt auch für das nächtliche Beleuchtungsphänomen der Stadt. Der riesige Bildschirm hat abrupte Farben und die horizontalen, vertikalen und diagonalen Kombinationen von Lichtlinien und -flächen haben nichts mit der architektonischen Form zu tun.
Stadtbild und Stadtgestaltung
Das Bild der Stadt basiert auf dem Gruppenkonsens verschiedener Beobachter über die Merkmale der Weltraumumgebung, und verschiedene Menschen werden unterschiedliche Interessenschwerpunkte haben. Das öffentliche zusammengesetzte Bild, das sich aus dem Bild der Mehrheit der Menschen zusammensetzt, beobachtet tatsächlich den Charakter und die Eigenschaften der Stadt, was die assoziative Psychologie des Beobachters weckt. Der amerikanische Wissenschaftler Kevin Lynch glaubt an das „Urban Image“, dass der Inhalt der materiellen Formforschung im Stadtbild in fünf Elementen zusammengefasst werden kann – Straßen, Grenzen, Regionen, Knotenpunkte und Orientierungspunkte. Durch das Eintreten und Erleben der fünf Elemente nehmen die Menschen den Unterschied und den Charme der Stadt wahr und vermeiden so Verwirrung und vage Identifikation zwischen Städten.
Erhöhen Sie die Charakteridentifikation der Stadt, ordnen Sie den visuellen Kontext der Stadt, setzen Sie die kulturelle Wiederbelebung der Stadt fort, sorgen Sie für mehr räumliche Ordnung in der Stadt und kümmern Sie sich um Nutzung, Ausscheidung, Markierung, Verkehr, Grünflächen, Stadtmobiliar und Stadt Kunst, Tag und Nacht etc. im Städtebau. Solche langweiligen Details sind eine wichtige Aufgabe des Städtebaus. Bei der Stadtplanung geht es um die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt und die Schaffung städtischer Lebensräume, damit die Menschen die Stadt spüren und den Raum der Stadt akzeptieren können.
Der städtische Geist und die regionale Kultur basieren auf dem Selbstwertgefühl, dem Selbstvertrauen und der Selbstliebe der Menschen und führen schließlich zu großen Fortschritten in der sozialen Zivilisation. Eine solche Stadt ignoriert das Existenzgefühl und die grundlegenden Lebensbedingungen der Menschen und hat nichts mit den Menschen zu tun, geschweige denn mit dem „Geist“.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 25. November 2021